Sind Free-to-play-Spiele böse? Neue Gedanken zur Ausbeutungsdebatte
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie
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©2021 AutorInnen. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie.
Die meisten kommerziell erfolgreichen Free-to-play-Spiele balancieren am Rande der Ausbeutung der Spieler:innen. Allerdings ist es nach wie vor schwierig festzustellen, wo das faire Spiel endet und die Ausbeutung beginnt. Um diese Grenze zu bestimmen, habe ich die Arbeitswerttheorie (AWT) von Karl Marx herangezogen. Es zeigte sich, dass diese ludische Ausbeutung logisch und zufriedenstellend erklären kann.
Emojulkaisu
ISBN
ISSN
2363-5630
Aihealue
Kausijulkaisu
Paidia : Zeitschrift für Computerspielforschung
OKM-julkaisutyyppi
A1 Alkuperäisartikkeli tieteellisessä aikakauslehdessä
