Sind Free-to-play-Spiele böse? Neue Gedanken zur Ausbeutungsdebatte
Serada, Alesja (2021-01-21)
Serada, Alesja
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie
21.01.2021
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https://urn.fi/URN:NBN:fi-fe202102023505
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©2021 AutorInnen. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie.
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Tiivistelmä
Die meisten kommerziell erfolgreichen Free-to-play-Spiele balancieren am Rande der Ausbeutung der Spieler:innen. Allerdings ist es nach wie vor schwierig festzustellen, wo das faire Spiel endet und die Ausbeutung beginnt. Um diese Grenze zu bestimmen, habe ich die Arbeitswerttheorie (AWT) von Karl Marx herangezogen. Es zeigte sich, dass diese ludische Ausbeutung logisch und zufriedenstellend erklären kann.
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